In Ihrer Einrichtung

Einige soziale Einrichtungen und Bildungseinrichtungen aus der Region unterstützen das Projekt und bringen sich mit konkreten Angeboten in die Präventionsarbeit ein.

Schulen, Kindergärten, Jugendgruppen ect. können jederzeit auf das Angebot der Projektpartner zurückgreifen oder wir organisieren Ihnen entsprechende Präventionsangebote in Ihrer Einrichtung. Folgen Angebote stehen derzeit zur Verfügung:

  • Verkehrserziehung 4. Klasse
  • Schulbus-und Schülerlotsen
  • Schulbusbegleiter und Schülerlotsen
  • Verkehrsschule Kindergarten

Die Kriminalpolizeiinspektion Straubing, Kommissariat 4 (Rauschgift/Organisierte Kriminalität) könnte folgende Schwerpunkte von Vorträgen und Präventionsveranstaltungen anbieten: Bereich Illegale Drogen – vergleichend legale Drogen

  1. Darstellung der Gefahren von illegalen Drogen: gesundheitlich, Sucht, Körperlicher Verfall, Psychische Probleme, Umgebung
  2. Rechtliche Aspekte: Strafrecht, Arbeitsrecht, Schulrecht, Führerscheinrecht, Betäubungsmittelrecht im Ausland (CZ, NL) Thematik der Legalisierung von solchen illegalen Drogen
  3. Verharmlosung sog. weicher/leichter Drogen, sprich Cannabis (Haschisch, Marihuana)
  4. Gefahren synthetischer Drogen, Amphetamin (Speed), Methamphetamin (Crystal-Speed)
  5. Probleme im Zusammenhang mit XTC, Ecstasy
  6. Erkennen von Drogenbeeinflussung:  durch Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Mitschüler, Bekannte,  und Maßnahmen dagegen
  7. Umgang mit Drogenkonsumenten im Freundeskreis oder in der näheren Umgebung
  8. Beschaffungskriminalität, Aufwendungen von Finanzmitteln für die BtM (Betäubungsmittel)
  9. Biogene Drogen: Stechapfel, Fliegenpilze, Psilocybin, Kräutermischungen, Spice, Engelstrompete, usw.
  10. Zusammenarbeit Behörden, Schulen, Präventionszentren, weitere Stellen
  11. Aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet: Schmuggelwege, Neuerungen, Gesetzesänderungen, usw.
  12. Statistiken
  13. Suchtvorbeugung im Kindesalter - Elternverhalten

Diese Themen könnten wir in Vortragsform darstellen, aber auch genauso in Gruppenarbeiten. Vorstellbar wäre, dass sich die Schüler zur Vorbereitung selber mit einer solchen Thematik beschäftigen, Fragen und Forderungen entwerfen und dann anschließend mit dem Referenten diskutieren.

Wir arbeiten aus der Praxis, d. h. wir können von aktuellen Einzelschicksalen berichten, die wir als die zuständigen Sachbearbeiter direkt mitbekommen.

Kosten entstehen keine.

Die Referenten wären: Kriminalhauptkommissar Josef Laumer und Kriminalhauptkommissar Günther Venus. Es wird gebeten, die Zeiten vorher abzusprechen und in die Planung mit aufzunehmen. Gerne sind wir beide im Herbst bereit, mitzuarbeiten, wie schon in der Vorbereitung zu diesem Präventionszentrum angedeutet.

Agebote des Kinderschutzbundes

Ansprechpartner: Tanja Dilger
„Medienlöwen – Münchner Medientraining®“ – Medientraining für Schulklassen

Um Kinder frühzeitig an einen verantwortungsvollen, altersgerechten, kreativen und nutzbringenden Umgang mit Medien heranzuführen, hat der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Bayern e. V. das Projekt „Medienlöwen – Münchner Medientraining®“ in Zusammenarbeit mit und mit Förderung durch den Lions Club München-Karl Valentin entwickelt.

Das Angebot richtet sich an Schulklassen von der 4. bis zur 7. Jahrgangsstufe.

In einzelnen Bausteinen à 90 Minuten werden die Themenblöcke Internet, Handy und Computer behandelt. Dabei können nach Absprache mit der Lehrkraft zielgruppenspezifische Schwerpunke gelegt bzw. aktuelle klassenrelevante Themen behandelt werden. Das Medientraining wird altersspezifisch gestaltet. Nicht nur die theoretische Vermittlung, sondern vor allem die aktive Auseinandersetzung (Erprobung und Anwendung von Medien) steht im Mittelpunkt des Medientrainings – ganz im Sinne des „Learning by Doing“. Im Anschluss an die durchgeführten Bausteine ist ein Eltern-Schüler Baustein vorgesehen. Darin präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Training ihren Eltern.

Das Projekt wird von erfahrenen Medientrainerinnen und Medientrainern des Deutschen Kinderschutzbundes, Landesverband Bayern e. V. durchgeführt.

Die heutige Medienwelt birgt viele Risiken und Gefahren für Kinder und Jugendliche. Das Medientraining unterstützt sie schon früh beim Erwerb von Medienkompetenz: Sie lernen, die Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Sie erwerben die Fähigkeit, Medien bewusst, kritisch und den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu nutzen.

Auch die Schule steht vor der Herausforderung, Kinder und Jugendliche durch Medienerziehung auf ihrem Weg zu verantwortungsbewussten Mediennutzern zu begleiten.

Die Schülerinnen und Schüler…..

  • erarbeiten Regeln zum Umgang mit Medien
  • reflektieren ihr eigenes Medienverhalten
  • gestalten Medien aktiv mit
  • lernen, die Medien im Alltag sinnvoll und bewusst zu nutzen
  • werden für die Chancen und Risiken der Medien sensibilisiert.

Der Spaß an den Medien soll dabei nicht verloren gehen.

Damit das Wissen aus den Medienkursen auch später im Unterricht aufgegriffen werden kann, ist es notwendig, dass mindestens eine Lehrkraft die Kurse begleitet. Dies dient einer besseren Nachhaltigkeit ebenso wie der pädagogischen Unterstützung für die jeweiligen Medientrainerinnen und Medientrainer.

Ansprechpartner für Präventionskurse

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Weitere Telefonnummer: 09422 200

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Die Anzeigeerstattung bei der Bayerischen Polizei ist jetzt auch online möglich. klicken Sie hier.

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