Einheiten im Haus der Begegnung

Erfahren Sie hier mehr zu den vielfältigen Angeboten und Einheiten im Haus der Begegnung.

Das Jugend Freizeit Haus (JFH) ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die es in Bogen bereits seit 1981 gibt. Träger des JFH´s ist die Stadt Bogen. Weitere Informationen erhalten Sie HIER:

2021 war das Jubiläumsjahr - 40 Jahre JFH

Was ist im JFH Bogen alles geboten? Es gibt einen offenen Kinder-, Teenie und einen offenen Jugendtreff.
Kindertreff ist jeden Freitag, von 14:00 - 17:30 Uhr für Kinder im Alter ab der 1. Klasse bis zur 7. Klasse. Hier wird immer gemeinsam, frisch gekocht und neben der Möglichkeit sich mit anderen Kindern alleine zu beschäftigen, gibt es regelmäßige Sportangebote (Akrobatik), Basteln, Nähen, Ausflüge, …

Jeden Donnerstag von 15.00 - 18.00 Uhr können sich alle Kinder ab der 5. bis zu der 7. Klasse im Jugend Freizeit Haus treffen. Hier werden ähnliche Freizeitangebote, wie im offenen Kinder- und Jugendtreff für alle Besucher angeboten. Da dürfen die Teenies alleine unter sich sein, chillen, spielen, laute Musik hören und, sogar unter Anleitung von erfahrenen Trainern, Tischtennis üben.

Den offenen Jugendtreff können alle im Alter von 13 - 26 Jahre nutzen, um dort Leute zu treffen, Musik zu hören, einfach ein bisschen zu chillen oder die regelmäßigen Angebote des Hauses in Anspruch zu nehmen. Die Angebote sind ebenfalls kostenfrei, sofern im Vorfeld nichts vereinbart wurde. Neben dem Spiel des Monats, gemeinsamen Kochabenden, Workshops, Vorträgen und Turnieren, macht der Jugendtreff auch Ausflüge. Viele Projekte entstehen auf die Initiative der Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen. Meist jedoch verbringen wir die Zeit im gemeinsamen Spiel oder Gespräch.

Größere Projekte der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind die Spieletage im November, das Open Air Kino im September, Tag der offenen Tür, Sauber macht lustig, die große Kinder - Faschingsparty und die aktive Teilnahme am Faschingszug, Spielekisten-Aktion, Teilnahme an der Altpapier-und Altkleidersammlung - um nur einige Aktionen zu nennen.

Dise Angebote sind kostenfrei. Sollten Kosten entstehen, wird dies im Vorfeld bekannt gegeben.

Öffnungszeiten: Offener Treff

Oktober bis April:

Mittwoch:       17.00 - 21.00 Uhr

Donnerstag:    17.00 - 21.00 Uhr

Freitag:            17.00 - 21.00 Uhr

Samstag:         17.00 - 21.00 Uhr

 

Mai bis September:

Mittwoch:       17.00 - 21.00 Uhr

Donnerstag:    17.00 - 21.00 Uhr

Freitag:           17.00 - 21.00 Uhr

Hier finden Sie alle Informationen zur Stadtbücherei Bogen.

Die Bücherei der Stadt Bogen präsentiert sich in einem neuen lichtdurchfluteten, großzügigen Raum mit zeitgemäßer Aufenthaltsqualität. 

Moderne und bequeme Sitzmöbel und Tische und besonders gemütliche Leseecken, in die man sich zurückziehen kann, laden zum ungestörten Lesegenuss ein.

Rund 15.000 Bücher, CDs, DVDs, Blu-rays, Hörbücher und Zeitschriften stehen in den modernen Räumen zur Ausleihe bereit.

Die Bücherei hat ihr Medienangebot um Zeitschriften und DVDs erweitert. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften populären Inhalts zu Verbraucherinformationen, Schule, Ausbildung, Beruf und Hobby bis hin zu Fachzeitschriften aus allen Wissensgebieten, in denen speziellere Themen aufgegriffen werden. Für Kinder liegen „Geolino” und „Spiegel für Kinder” bereit. 

Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden DVD’s und Blu-ray Spielfilme zur Ausleihe an. Die Ausleihe ist zunächst auf 3 gleichzeitig entliehene Exemplare beschränkt, das Entgelt beträgt 1.- € für 1 Woche Ausleihfrist. Zu beachten ist, dass für die Nutzung von Blu-rays spezielle Abspielgeräte und für den Genuss des 3D-Effekts entsprechende 3D-Brillen benötigt werden, die im Handel erhältlich sind. 

Ganz besonders wurde an die „Kleinen” gedacht. Eine Kinderburg lädt zum spielen, toben, krabbeln und auch zum Verweilen und Schmökern ein. Außerdem steht ein PC für die Nutzung im Haus zur Verfügung, der einen Zugang zu unserem Online-Katalog bietet. Das Team der Gemeindebücherei besteht aus 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch den unermüdlichen Einsatz des kompetenten und engagierten Teams erwartet den Besucher

Ansprechpartner:
Irmgard Herrmann

Öffnungszeiten Bücherei:

Freitag:                15:00 - 17:30 Uhr

Leseclub:

findet bis auf Weiteres nicht statt.

E-Mail:                 stadtbuecherei@bogen.de

Findet bis auf Weiteres nicht statt.

In Deutschland leben rund zwölf Millionen Menschen in Einkommensarmut oder sind unmittelbar von ihr bedroht. Dazu zählen Arbeitslose (darunter viele Alleinerziehende), Geringverdiener und Senioren mit niedriger Rente. Die meisten von ihnen kommen trotz Sparsamkeit nur schwer über die Runden. Wenn das Geld knapp ist, wird häufig bei der Ernährung gespart. Insbesondere frisches Obst und Gemüse sowie Milch und Fleisch werden zu Luxusgütern, die sich die Betroffenen oft nicht leisten können. Gleichzeitig fallen täglich in Supermärkten, in Hotels und Restaurants, auf Veranstaltungen, Wochenmärkten oder im Einzel- und Lebensmittelgroßhandel große Mengen Lebensmittel an, die im Wirtschaftskreislauf nicht mehr verwendet werden, obwohl ihr Zustand noch einwandfrei ist. Die Tafeln bemühen sich um einen Ausgleich. Sie sammeln überschüssige Lebensmittel, die sonst vernichtet würden, und verteilen diese an sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen – kostenlos bzw. zu einem symbolischen Betrag. Eine Idee, von der alle profitieren. Bedürftige erhalten qualitativ hochwertige Nahrungsmittel, Lebensmittelspender übernehmen soziale Verantwortung und reduzieren Entsorgungskosten. Um die Qualität und Zuverlässigkeit der Tafel-Arbeit zu gewährleisten und um Spendern, Sponsoren und Mitarbeitern  garantieren zu können, dass die Hilfe wirklich bei den Bedürftigen ankommt, bedarf jede Tafel-Neugründung der Genehmigung des Bundesverbands. Die Tafel in Bogen wird in Zusammenarbeit mit den Maltesern in Straubing betrieben. Auch die Außenstelle in Bogen ist Mitglied im Bundesverband. Die Tafeln freuen sich über jede Art von Unterstützung – sowohl materieller und finanzieller Art als auch über ehrenamtliche Mitarbeit!

Ansprechpartner:
Isolde Müller und Ralf Rademacher

Öffnungszeiten und Warenausgabe:  

Donnerstag, 12.30 - 14:15 Uhr

Telefon:                09422 - 505744

Tafel Handy:         0160 - 2530310

E-Mail:                  Tafel.Bogen@malteser.org

Informationen zur den Städtepartnerschaften und zum Partnerschaftsverein Bogen e. V. finden Sie hier.

Informationen zum Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Bogen finden Sie hier.

Ansprechpartner:

Sarah Hausladen

Erreichbarkeit:

Dienstag:            14:00 - 16:00 Uhr

 

Telefon:              09422 - 505746

E-Mail:             bogen@freiwilligenzentrum-sr.de

www.freiwilligenzentrum-straubing.de

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin für ein persönliches Gespräch. Beste Erreichbarkeit besteht per E-Mail.

 

Wir das Freiwilligenzentrum ...

  • sind ein Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement auf Basis eines eingetragenen gemeinnützigen Vereins;
  • bringen Menschen, Vereine und gemeinwohlorientierte Organisationen mit gemeinsamen Vorstellungen zusammen und führen auch eigene Projekte durch;
  • informieren, beraten, vermitteln, schulen und begleiten Menschen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren möchten;
  • informieren die Öffentlichkeit über das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen.

Ansprechpartner:
Eduard Neuberger (Vorsitzender)

Sprechzeiten: Termine nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.

Telefon Verein:                09421 - 52754

Telefon Büro:                   09422 - 505 742

E-Mail:                           lmdr.neuberger@gmx.de

www.LMDR-straubing.de
 

Wir sind die größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität in Deutschland.

Persönliche Betreuung, menschlicher Beistand, Zuwendung und Anteilnahme sind unverzichtbare Elemente unserer Arbeit. Damit wollen wir Betroffenen ermöglichen, dass sie auf Basis richtiger Informationen und ohne Angst vor Kosten die für sie richtige Entscheidung treffen können – und daraus neue Kraft und Lebensmut gewinnen.

Von Kriminalität betroffen? Wir helfen!

Wer einer Straftat zum Opfer fällt oder Kriminalität und Gewalt im persönlichen Umfeld erfährt, hat es schwer: Oft bestehen bedrückende Probleme, ohne dass der Betroffene eine Ahnung hat, wie man sie angehen soll.

Mit anderen Menschen über das Vorgefallene zu sprechen, fällt nicht leicht, allein zurecht zu kommen aber noch viel schwerer. Wenn Sie in solch einer Situation stecken, möchten wir als WEISSER RING Ihnen helfen: Bei uns finden Sie kompetenten Rat, praktische Hilfe und menschliche Zuwendung – schnell und unbürokratisch.

Die verschiedenen Wege uns zu erreichen, finden Sie untenstehend:

Internetseite von WEISSER RING e.V.: https://weisser-ring.de

Seit 2018 gibt es ein besonderes Beratungsangebot für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen: die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung, kurz EUTB. Hier können Menschen mit Behinderung ihre Fragen stellen und sich beraten lassen. Die Berater*innen haben oft selbst eine Behinderung. Sie kennen viele Fragen und Probleme aus eigener Erfahrung. Sie sagen Ihnen zum Beispiel, welche Teilhabe-Leistungen Ihnen zustehen. Und sie können Ihnen helfen, diese Leistungen zu beantragen. In Deutschland gibt es fast 800 EUTB-Beratungsstellen. Die Beratung ist kostenlos.

Menschen mit Behinderung haben einen gesetzlichen Anspruch auf Leistungen zur Teilhabe und Rehabilitation. Das kann zum Beispiel ein Hilfsmittel, eine Kur oder eine persönliche Assistenz sein. Um solche Leistungen zu bekommen, müssen Sie meistens einen Antrag bei einer Behörde, Versicherung oder Krankenkasse stellen. Dabei tauchen viele Fragen auf.

Die EUTB-Berater*innen können Ihnen solche Fragen beantworten. Sie besprechen auch mit Ihnen, was Sie machen können, wenn Sie Probleme mit Behörden, Versicherungen und Krankenkassen haben. Bei Fragen zum Wohnen, zur Barrierefreiheit und zu Pflegegraden helfen sie ebenfalls weiter. Und sie helfen Ihnen bei der Suche nach inklusiven Freizeitangeboten. Zum Beispiel bei der Suche nach einem inklusiven Sportverein oder einer inklusiven Theatergruppe

Viele Menschen mit Behinderung haben schlechte Erfahrungen mit der Beratung bei Behörden, Versicherungen und Krankenkassen gemacht. Deswegen sind die EUTB-Beratungsstellen jetzt unabhängig von Krankenkassen, Versicherungen und Behörden. Sie sollen Menschen mit Behinderung besser beraten.

Durch das Bundesteilhabegesetz haben Menschen mit Behinderung jetzt das Recht auf diese unabhängige Beratung. Der Staat hat die EUTB-Beratungsstellen seit 2018 eingerichtet. Er bezahlt sie auch zum großen Teil. Das Bundesteilhabegesetz und die unabhängigen Beratungsstellen sollen dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung möglichst selbstbestimmt leben können. EUTB-Beratungsstellen sollen die Menschen mit Behinderung dabei unterstützen.

 Was heißt unabhängige Beratung und warum ist sie so wichtig?

Unabhängig bedeutet: Die Menschen in den Beratungsstellen können frei entscheiden, wie sie beraten wollen. Sie beraten so, wie sie es am besten für die Menschen mit Behinderung finden. Und nicht, wie es Behörden, Versicherungen oder Krankenkassen wollen. Das ist sehr wichtig, weil auch Behörden, Versicherungen oder Krankenkassen beraten.

Das Problem bei der Beratung bei Behörden, Versicherungen oder Krankenkassen: Sie beraten und sie bestimmen gleichzeitig darüber, ob zum Beispiel jemand einen neuen Rollstuhl bekommt oder nicht. Die Beratung bei den Behörden, Versicherungen oder Krankenkassen ist also nicht unabhängig.

Menschen mit Behinderung beraten Menschen mit Behinderung

Viele Berater*innen der EUTB haben selbst eine Behinderung. Oder sie haben Kinder, Geschwister oder Verwandte, die eine Behinderung haben. Sie kennen die Fragen und Themen von Menschen mit Behinderung aus eigener Erfahrung. Das Fachwort dafür lautet Peer Counseling. Peers nennt man Personen aus einer Gruppe mit gleichen oder ähnlichen Erfahrungen.

Umfragen zeigen: Viele Menschen mit Behinderung vertrauen Berater*innen mit ähnlichen Erfahrungen mehr.

Beratungsstelle für den Landkreis Straubing/Bogen

in 94327 Bogen Bahnhofstr.3, Haus der Begegnung 4.Ebene - Fahrstuhl

Peerberater: Norbert Beyer

Telefon: 09422 505 740     E-Mail: norbertbeyer.eutb-bogen@t-online.de

Internet: www.transplantationsbetroffene-bayern.de